Letzte Aktualisierung: 29.12.2023
Herzlich willkommen auf meiner Downloadseite von Ergänzungsunterlagen zu Simulationen aus dem Hause ESTWsim®.
Die Zeiten, in denen Weichen und Signale durch mechanische oder elektromechanische Stellwerke bedient werden, neigen sich dem Ende entgegen.
Heute werden Züge immer mehr durch elektronische Stellwerke, sogenannte ESTW, gelenkt.
Die bedienbaren Signale sind bei dieser Stellwerksform ausschließlich Lichtsignale.
Zum Aufbau und zur Sicherung einer Fahrstraße erforderliche Abhängigkeiten werden im ESTW durch Software in Rechnern realisiert.
Einen realitätsnahen Eindruck der Bedienung eines solchen ESTW vermittelt die Software von ESTWsim®.
Hinter diesem Projekt steht ein Team aus engagierten Eisenbahnfreunden um T. Bauer und M. Schröder, die seit 2003 zahlreiche Simulationen entwickelt haben.
Angefangen hat es mit Simulationen nach SV I, die nur unter DOS liefen:
Frankfurt Süd, Tauernbahn, Spessart, Nürnberg Rbf Einfahrt und Nürnberg-Fischbach.
Diese 5 ESTW sind nur über Tastatur bedienbar.
Einen Entwicklungssprung machten die Simulationen nach SV II mit Mausbedienung.
Fehmarn war die erste, die mit Windows-Rechnern bedient werden konnte.
So sind bis heute Bahnknoten aus mehreren Simulationen entstanden, die auch miteinander vernetzt bedient werden können:
• Bahnknoten Allgäu / Bodensee mit den Simulationen Aulendorf, Lindau Hbf, Friedrichshafen, Memmingen, Buchloe, Immenstadt, Kempten Hbf und Singen.
• Bahnknoten Berlin, seit Oktober 2017 mit der Simulation Berlin Stadtbahn.
• Bahnknoten Bayern mit den Simulationen Augsburg Hbf, Augsburg-Hochzoll, Garmisch-Partenkirchen, München-Westkreuz, Olching und Weilheim (Oberbay) und Geltendorf.
• Bahnknoten Bremen / Niedersachsen mit den Simulationen Bremen Hbf, Buchholz, Diepholz. Kirchweyhe, Minden (Westf), Nienburg, Sebaldsbrück, Rotenburg, Soltau, Verden und Wunstorf.
• Bahnknoten Hamburg / Schleswig-Holstein mit den Simulationen Fehmarn, Hamburg Hbf, Hamburg-Harburg und Puttgarden.
• Bahnknoten Nordhessen / Thüringen mit den Simulationen Gotha, Eisenach, Bebra Pbf, Bad Hersfeld und Fulda.
• Bahnknoten Nordrhein-Westfalen mit den Simulationen Wuppertal Hbf, Wuppertal-Oberbarmen, Köln-Mülheim und Solingen-Ohligs.
• Bahnknoten Main-Kinzig / Spessart mit den Simulationen Aschaffenburg Hbf, Elm, Frankfurt Süd, Gelnhausen, Gemünden, Großkrotzenburg, Lohr, Hanau Nordseite, Hanau Südseite, Heigenbrücken, Schlüchtern und Würzburg Hbf.
• Bahnknoten Stuttgart mit den Simulationen Stuttgarter Hauptbahnhof Ostseite (März 2015),im Dezember 2016 folgte die Westseite.
Im Jahr 2012 wagte das Team einen Sprung über die deutschen Grenzen hinaus nach Österreich.
Die Simulationen Bregenz und Feldkirch aus der Vorarlbergregion entstanden.
Im März 2014 begab sich das Team erneut auf die Tauernbahn und aktualisierte die ehemalige DOS-Version unter dem Namen "Badgastein" für Windows,
im August 2014 folgte die Nachbar-BFZ Mallnitz-Obervellach.
Den Anschluss bildet seit September 2016 die BFZ Spittal-Millstättersee.
Somit gibt es nun 5 netzwerkfähige Simulationen für die österreichischen Eisenbahnfreunde:
• Bahnknoten Tauernbahn mit den Simulationen Badgastein, Mallnitz-Obervellach und Spittal-Millstättersee.
• Bahnknoten Vorarlberg mit den Simulationen Bischofshofen, Bregenz, Feldkirch, Hallein und Schwarzach / St.Veit.
Mitte Februar 2016 erschien dann die erste Simulation aus der Schweiz: ILTIS Arth-Goldau.
Im Februar 2019 dann die Erweiterung ILTIS Rotkreuz, im Oktober 2023 folgte Luzern
Seitdem werden die Bahnknoten kontinuierlich mit neuen, interessanten ESTW erweitert.
Zahlreiche Nutzer sprechen dafür, dass die Software von ESTWsim® eine der schönsten und realistischsten ist, die es auf dem Markt gibt.
Erhältlich sind die ESTW-Simulationen im Onlineshop.
Ich möchte an dieser Stelle Ergänzungsunterlagen als Download anbieten, die gerade auf sehr großen ESTW's die Arbeit erleichtern.
Der Download kann sowohl als WinZip-Archiv oder als WinRAR-Archiv erfolgen.
Beide Archive beinhalten jeweils das Bahnhofsbuch zur angegeben ESTWSim®-Version als MS-Excel und als PDF und eine readme.txt mit der Versionsbeschreibung.